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Weltmarke produziert im Nordburgenland - WLV leistet einen gehörigen Beitrag!

25.05.12

Die Ansiedelung von Coca Cola im Nordburgenland wurde durch die Professionalität und die großen Kapazitäten der nordburgenländischen Wasserversorgung möglich!

Die Weltmarke Coca Cola wird sich in Edelstal neben dem Tochterunternehmen Römerquelle ansiedeln. Eine wichtige Voraussetzung für diese Betriebsansiedelung war eine qualitativ hochwertige und - insbesondere auch zu Spitzenzeiten -ausreichende Wasserversorgung. Aufgrund seiner modernen und leistungsfähigen Versorgungsstruktur, kann der Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland die geforderte Menge in ausgezeichneter Qualität zur Verfügung stellen. Diese hohen Kapazitäten sind insgesamt eine wichtige Säule für die Lebensqualität und Betriebsansiedelungspolitik am Standort Nordburgenland.

Weltmarke produziert im Nordburgenland - WLV leistet einen gehörigen Beitrag!

v.l.n.r.: Technischer Betriebsleiter DI Dr. Helmut Herlicska, Obmann Bgm. Ing. Gerhard Zapfl, Landeshauptmann Hans Niessl, Barry O-Connell, Generaldirektor von Coca-Cola Hellenic Österreich und der Leitende Bedienstete des WLV Mag. Nikolaus Sauer bei der Grundsteinlegung

Coca Cola - Ansiedelung wurde mit den Kapazitäten des WLV möglich gemacht

Im Endausbau wird die Produktion am Sitz Edelstal zu Spitzenzeiten beträchtliche Wassermengen erfordern, welche durch Systemumstellungen und Umbauten bei Pumpwerken und Versorgungszuleitungen durch den WLV gewährleistet werden. Die Größe des Versorgungsnetzes und die damit verbundene Flexibilität sind neben dem sehr gut ausgebauten Versorgungssystem wichtigste Voraussetzungen, um die Bereitstellung der wichtigsten Produktionsgrundlage, des „Lebensmittels Wasser“, zu gewährleistet.

Hohe sowie stabile Kapazitäten und gutes Preis-/Leistungsverhältnis
sind die beste Regionalförderung

Mit seinen Kapazitäten (2.700 Kilometern an Leitungen, ca. 59.000 Anschlüssen, 36 Wasserspendern und einer Vielzahl an Hochbehältern, Drucksteigerungen, etc) trägt der WLV als viertgrößter Wasserversorger Österreichs einen wesentlichen Teil zum Wirtschaftswachstum im Nordburgenland bei. Die starken Zuwächse bei den Betriebsansiedelungen und auch privaten Zuzügen werden neben den allgemein guten Rahmenbedingungen in der Region auch durch einen starken und leistungsfähigen Wasserversorger ermöglicht.
Ausschlaggebend für eine derartige Betriebsansiedelung, wie sie mit Coca Cola jetzt umgesetzt wird, ist natürlich neben den quantitativen und qualitativen Voraussetzungen auch das gute Preis-/Leistungsverhältnis des Produkts Wasser. Der WLV als gemeinnütziges Unternehmen hat mit seinen € 1,09 für 1000 Liter (exkl. MWSt) einen sehr günstigen Wasserpreis. Ein Vergleich mit anderen Wasserversorgern in ganz Österreich zeigt auch, dass der Wassertarif des WLV im untersten Drittel zu finden ist. Sogar das benachbarte Sopron hat einen höheren Wasserpreis als der Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland.
„Diese Betriebsansiedelung von Coca Cola in Edelstal ist beispielhaft für die gute Entwicklung des Nordburgenlandes. Hier wurde bzw. wird in den letzten Jahren unter schlanker Verwaltung ein vorzeigbares und schlagkräftiges Wasserversorgungsnetz aufgebaut bzw. laufend in Stand gehalten. Diese Möglichkeiten bestätigen die Philosophie und Unternehmenspolitik des gemeinnützigen WLV und wir sind natürlich sehr stolz darauf, dass die Weltmarke Coca Cola ihre Produktionsstätte ins Nordburgenland verlegt.“, so der Obmann des WLV Bgm. Ing. Gerhard Zapfl und der 1. ObmannStv. GR Walter Laciny.


Der gemeinnützige Verband investiert laufend in die Zukunft

Der Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland ist ein gemeinnütziger Verband, der nicht auf Gewinn ausgerichtet ist. Dabei ist es der oberste Grundsatz, die Einnahmen über den Ausbau und die Erneuerung der Infrastruktur wieder den Kunden und der Wirtschaft zukommen zu lassen.

„Unsere ausschließliche Aufgabe ist es, für die im Nordburgenland lebenden Menschen und ansässigen Betriebe die Versorgung mit dem Lebensmittel Wasser zu gewährleisten. Unsere guten Standards wollen wir auch für zukünftige Generationen sichern. Daher werden wir in den nächsten Jahren vermehrt alte bzw. ältere Leitungen einem Austauschprogramm unterziehen. Durch Ausbau und Erneuerung des Versorgungssystems investieren wir in die Zukunft der Region.“, so der Obmann des WLV Gerhard Zapfl und der 1. ObmannStv. Walter Laciny unisono.


Eisenstadt,  am 25. Mai 2012