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Notwasserversorgungsleitung zwischen Wiener Neustadt und Neudörfl / L. dient bereits 35 Jahre

19.09.14

Um die Versorgungssicherheit im Stadtgebiet von Wiener Neustadt und im Nordburgenland weiter auszubauen, wurde im Jahre 1979 – also vor genau 35 Jahren – zwischen Wiener Neustadt und Neudörfl eine sogenannte Notwasserversorgungsleitung errichtet. Die Entscheidungsträger der beiden öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen – Wasserwerk Wiener Neustadt und Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland – wollten mit dem Bau dieser Leitung auch für den Fall eines Gebrechens oder einer anderen Notsituation, gewappnet sein.

Notwasserversorgungsleitung zwischen Wiener Neustadt und Neudörfl / L. dient bereits 35 Jahre

v.l.n.r.: DI Franz Berger (Geschäftsführer WNSKS), DI Dr. Helmut Herlicska (Technischer Betriebsleiter beim WLV), Bgm. Bernhard Müller (Bgm. Wr. Neustadt), Ing. Erwin Müllner (Betriebsleiter Wasserwerk WNSKS), Bgm. Ing. Gerhard Zapfl (Obmann des WLV), Mag. Nikolaus Sauer (Leitender Bediensteter des WLV)

Auf gemeinsame Initiative des Wasserleitungsverbandes Nördliches Burgenland und der Stadt Wiener Neustadt wurde daher nördlich der Schnellstraße S4 die knapp 4 km lange Leitung verlegt. Damit wurden die Versorgungssysteme der beiden Wasserversorgungsunternehmen verbunden, sodass jeder Partner in die Lage versetzt wurde, den anderen mit einer entsprechenden Wassermenge (ca. 150 l/s) anzuspeisen.
Im Frühjahr des heurigen Jahres waren bauliche Änderungen beim Übergabeschacht notwendig. Diese Arbeiten konnten vor geraumer Zeit abgeschlossen werden, sodass einer reibungslosen und insbesondere langfristigen Zusammenarbeit der beiden Wasserversorgungsunternehmen nichts mehr im Wege steht.


Wr. Neustadt, am 18. September 2014

Bgm. Ing. Gerhard Zapfl eh.
Obmann des
Wasserleitungsverbandes
Nördliches Burgenland

Bernhard Müller eh.
Bürgermeister der
Stadtgemeinde Wr. Neustadt