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Wasserleitungsverband Nördl. Bgld. wird Solarstromerzeuger

11.06.15

34.500 Kilowattstunden werden im Jahr von der neuen Photovoltaikanlage am Flachdach produziert. Die Energie Burgenland errichtet und wartet die Anlage.

Wasserleitungsverband Nördl. Bgld. wird Solarstromerzeuger

v.l.n.r.: Klaus Grabenhofer, Geschäftsführer Energie Burgenland Service GmbH; Helmut Herlicska, Technischer Betriebsleiter WLV; Michael Gerbavsits, Vorstandssprecher Energie Burgenland; Gerhard Zapfl, Obmann WLV; Alois Ecker, Vorstandsdirektor Energie Burgenland; Nikolaus Sauer, Leitender Bediensteter WLV; Thomas Torda, Geschäftsführer Energie Burgenland Service GmbH


Eisenstadt, 11. Juni 2015. Der Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland in Eisenstadt ist ab sofort Selbstversorger. „Wir sind froh mit dem Wasserleitungsverband einen weiteren Partner für die saubere Ökostromversorgung gewonnen zu haben. Auch zukünftig wollen wir verstärkt Interessenten unser Rundum-Paket bei Photovoltaikanlagen anbieten – von der Planung und Errichtung bis hin zur Wartung bieten wir alles aus einer Hand“, so Michael Gerbavsits und Alois Ecker, Vorstandsdirektoren der Energie Burgenland.

Die Photovoltaikanlage besteht aus 128 Photovoltaikmodulen und zwei Wechselrichtern, die mit einer Leistung von 32,64 Kilowatt Peak jährlich an die 34.500 Kilowattstunden Ökostrom erzeugt. Mehr als 90 Prozent des Ökostroms wird für den Eigenbedarf eingesetzt, der Rest wird in das burgenländische Netz eingespeist. Die Anlage wurde in nur 2 Wochen fertiggestellt. Bei der Montage musste dabei besonders auf die Dachsituation Rücksicht genommen werden: aufgrund des Flachdachs des Wasserleitungsverbandes wurde die Photovoltaik-Anlage mit einem Neigungswinkel von zehn Grad aufgeständert. Nur so kann die Kraft der Sonne optimal genutzt werden. Die Anlage wurde von der Energie Burgenland errichtet, die als Contracting-Vertragspartner auch alle weiteren Wartungsarbeiten übernimmt. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren geht die Anlage ins Eigentum des Wasserleitungsverbandes Nördliches Burgenland über.

Der Obmann des Wasserleitungsverbandes Nördliches Burgenland, Bürgermeister Gerhard Zapfl erklärt in seinem Statement, dass man sich für eine Photovoltaikanlage entschieden hat, weil es eine saubere Ökostromversorgung ist und man mit der Energie Burgenland einen kompetenten und zuverlässigen Partner gewinnen konnte.

Ertragsüberwachung über „Solarlog“ – Leistung und Verbrauch in Echtzeit

Wieviel Ökostrom die Anlage produziert, wie hoch die Leistung und die vermiedenen CO2-Emissionen sind, kann im Tages-, Monats- und Jahresverlauf über den Ertragsmonitor „Solarlog“ online mitverfolgt werden. Die gewonnenen Daten werden zudem für das Monitoring der Anlage verwendet, damit auf Störungen schneller reagiert werden kann. Die aktuellen Einspeise- und Verbrauchdaten von der Photovoltaik-Anlage des Wasserleitungsverbandes als auch von weiteren Anlagen, die von der Energie Burgenland betrieben werden, sind unter <link http: energieburgenland.solarlog-web.at>energieburgenland.solarlog-web.at ersichtlich. 
 
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Hannelore Halwax
Energie Burgenland
Kasernenstraße 9 · 7000 Eisenstadt
Tel. +43 (0)5/7770-1013, Mobil +43 (0)664/4228167
<link>hannelore.halwax@energieburgenland.at

Genderhinweis: Die Energie Burgenland Gruppe legt großen Wert auf Gleichbehandlung. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Informationen wird entweder die maskuline oder feminine Form von Bezeichnungen gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wenn von Kunden, Unternehmern und Mitarbeitern gesprochen wird, sind selbstverständlich auch Kundinnen, Unternehmerinnen und Mitarbeiterinnen gemeint. Vielen Dank für Ihr Verständnis.